Kategorie: Agency Life

MOIN HAMBURG.

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HAMBURG #2:

ENTDECKUNGSTOUR BEI JEDEM WETTER.

Denise Ribul
17. Juni 2021

Nach der letzten Entdeckungstour wurde das Wetter in der Hafenstadt leider sehr schlecht. Sturm und Regen standen auf der Tagesordnung – wäre ja nicht so, als ob man das erwarten hätte können. In einem Augenblick der Regenabstinenz habe ich mich nach draußen gewagt, um entlang der Elbe zu spazieren. Die Tierwelt scheint sich, im Gegensatz zu mir, an das Wetter gewöhnt zu haben und bleibt unbeeindruckt.

Nach der letzten Entdeckungstour wurde das Wetter in der Hafenstadt leider sehr schlecht. Sturm und Regen standen auf der Tagesordnung – wäre ja nicht so, als ob man das erwarten hätte können. In einem Augenblick der Regenabstinenz habe ich mich nach draußen gewagt, um entlang der Elbe zu spazieren. Die Tierwelt scheint sich, im Gegensatz zu mir, an das Wetter gewöhnt zu haben und bleibt unbeeindruckt.

Spaziergang ohne Regen

Auf dem Gelände des alten Fischmarktes wurde heute ausnahmsweise wieder gearbeitet. Zwar wurde es auch nass, jedoch nicht wie einst vom Handel mit frischem Fisch. Es wurden Graffitis entfernt. Eine freie Fläche existiert, Graffitis entstehen, diese werden wieder entfernt, neue Graffitis entstehen und so weiter. Ein wahrlich natürlicher Kreislauf in Städten wie Hamburg.

Auch beim Spazieren lohnt sich ab und zu ein Blick zurück auf den Weg, den man eben zurückgelegt hat. Die Elbe ist an diesem Tag ziemlich rau, jedoch verliert sie dadurch nicht ihren Charme. Weitere Spaziergänger*innen sucht man vergeblich, aber in den Trockendocks gegenüber ist so einiges an Aufregung und Hektik zu erahnen.

Alt trifft Neu

Die jahrzehntealten Kräne stehen unbeeindruckt von der modernen Architektur um sich herum immer noch am Ufer der Elbe – passend unpassend. Auch wenn die Funktionalität mittlerweile nicht mehr gegeben ist, reicht ein wenig Vorstellungskraft aus, damit sie sich wieder bewegen und frischen Fisch aus der Nordsee von unzähligen Booten abladen.

Zurück zum Ausgangspunkt

Vom Dockland geht es per Boot zurück zum Ausgangspunkt. Der Rückweg offenbart eine ganz neue Perspektive auf die Stadt und die eben fotografierten Gebäude. Das Wasser in Kombination mit den roten Fassaden bildet dieses einmalige Stadtbild der norddeutschen Hafenstadt, welches ich in den letzten Wochen kennenlernen konnte. Endstation der Wasserfahrt: Landungsbrücken.

Nach diesem ausgiebigen Spaziergang geht es wieder zurück nach Hause. Beim Verlassen des Anlegestegs sehe ich schon meine nächste Verbindung näherkommen. Die U3. Die U-Bahn, die über der Erde fuhr – oder einfach: Hochbahn.

 

 

TSCHÜS HAMBURG.

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HAMBURG #3:

ENDLICH FRÜHLING.

Denise Ribul
16. Juni 2021

Neben Sturm und Regen gibt es mittlerweile doch einige schöne Tage in Hamburg. Wohl eine norddeutsche Interpretation des Frühlings. In diesem dritten und letzten Teil der Blogserie möchte ich euch noch einmal auf einen kleinen Rundgang zu Land und Wasser mitnehmen.

Neben Sturm und Regen gibt es mittlerweile doch einige schöne Tage in Hamburg. Wohl eine norddeutsche Interpretation des Frühlings. In diesem dritten und letzten Teil der Blogserie möchte ich euch noch einmal auf einen kleinen Rundgang zu Land und Wasser mitnehmen.

Das Rathaus

Das Rathaus. Das Gebäude im Zentrum von Hamburgs Altstadt und Kanal-Brücken-Wirrwarr wird häufig abgelichtet, jedoch kaum jemand traut sich in den Innenhof. Dort laden ein wunderschöner Brunnen und eine aufregende Fassade zum Schauen und Verweilen ein. Ein Maximum an Unterhaltung, in den heutigen Tagen des Lockdowns.

Weiter geht's Richtung Elbe

Vom Rathaus geht es weiter in Richtung Elbe. Einmal noch durch die ungewöhnlich ruhige Speicherstadt flanieren, die normalerweise durch unzählige Attraktionen so belebt ist.

Kultureinrichtungen bleiben auch noch Mitte Mai 2021 geschlossen und die Elbphilharmonie steht somit weiterhin ungewohnt still. Der perfekte Moment für ein Foto.

Schön war's im Norden von Deutschland

Noch einmal geht es auf der Elbe entlang, das warme Wetter genießen und sich ein bisschen wie im Urlaub fühlen. Ganz nah sind hier nicht nur kleine Boote, sondern auch die großen Frachter, die Europa mit Gütern aus der ganzen Welt versorgen.

Hamburg: Das wohl schönste Nadelöhr der internationalen Logistik?

Diese kleine Blogserie hat mit dem Foto eines Bootes bei Sonnenaufgang begonnen. Entstanden ist das Bild in den ersten Augenblicken, in denen ich in Hamburg war. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was auf mich zukommen würde. Nun ist einige Zeit vergangen und ich möchte den Bogen zurückspannen, quasi die Erlebnis-Angelschnur wieder einholen und meinen dritten Blogpost mit einem Bild von einem Boot im Sonnenuntergang beenden. Das Schiff trägt den Namen „St. Pauli“, wie sollte es auch anders sein. Diese wunderschöne Zeit im Norden von Deutschland endet damit und es geht wieder zurück in die Steiermark.

Danke fürs Lesen!

Print ist tot, lang lebe der Print

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Print_vs_Digital
Print vs. Online

Print ist tot, lang lebe der Print

Susanne Hartinger
16. Februar 2021
Online-Marketing boomt. Das World Wide Web scheint der ideale Platz zu sein, um seine Botschaften flexibel und kostengünstig an die Zielgruppe zu bringen.
Online-Marketing boomt. Das World Wide Web scheint der ideale Platz zu sein, um seine Botschaften flexibel und kostengünstig an die Zielgruppe zu bringen.

Warum Online Marketing kein Print Killer ist

Print-Befürworter verweisen hingegen darauf, dass die Wahrnehmung des Menschen verstärkt wird und die Botschaft besser im Gedächtnis bleibt, wenn mehrere Sinne stimuliert werden. Printprodukte sprechen Sehsinn und Tastsinn an. Denn wer fährt nicht gerne mit seinen Händen über den dicken Umschlag eines Buches bevor man zu lesen beginnt, fühlt die Prägung der Schrift auf einem besonders edlen Folder oder lässt sich von geschickt eingesetzten Farbenspielen ein wenig aufheitern? Ja selbst der Geruch von Papier macht Druckwerke stets zu einem kleinen Erlebnis.

Und dennoch: Flexibilität und Kostenersparnis in der Verbreitung machen Online-Marketing-Maßnahmen für viele Unternehmen attraktiver. Da stellt sich natürlich die Frage: Gibt es eine Zukunft für Print-Werbung? Oder wird der altehrwürdige König Print aus dem Marketing-Reich verbannt und Prinz Online auf seinen Thron gehievt?

Wie so oft lässt sich diese Frage nicht mit einem klaren „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Während Print für eine Kampagne Sinn macht, können Online-Maßnahmen für eine andere weit wirksamer sein. Oft führt eine geschickte Kombination aus beiden Medien zum Ziel.

Wie wir es schaffen, in der Schlacht um Aufmerksamkeit auf das Siegermedium zu setzen? Wir beantworten uns selbst folgende Fragen:

Dabei wurde wie immer gelacht, gefeiert, heiß diskutiert und vor allem hart gearbeitet. Ja genau, Sie haben richtig gelesen. Denn wie jedes Jahr wartete eine beinharte Creative Challenge auf die Projektteams, zusammengwürfelt aus Strategen, Creative Director, Designer und Projektmanager der einzelnen Agenturen. Und beinhart, da in der Rekordzeit von 72h Briefing, Konzept und Kundenpräsentation für eine vollständige Crossmedia-Kampagne entworfen wird. Aber positive Stresshormone verleihen ja ein gewisses Strahlen. Sagt man…

Das brisante Briefing dazu lieferte diesmal Sundeal Naturals, eine kanadisches Cannabis Company für den Launch ihrer CBD Lifestylemarke in Europa. Zum Testen der Produkte fehlte leider die Zeit, aber zumindest die Köpfe haben geraucht. Präsentiert wurden die Ergebnisse passenderweise in einer prachtvollen Zeltstadt inmitten der marokkanischen Wüste, bei der die Grenze zwischen Realität und Phantasie schon mal verschwimmen konnte. Ob das ausschließlich an der Hitze lag, bleibt ein marokkanisches Geheimnis.

Begeistert waren am Ende alle, denn Freundschaften wurden intensiviert, neue Bekanntschaften geschlossen, ferne Kulturen erkundet und das Siegerkonzept wird bereits mit dem Kunden umgesetzt.

Wir halten es deshalb schon jetzt für die richtige Strategie, die beiden Medien nicht unabhängig voneinander zu betrachten, sondern Print- und Onlinemaßnahmen zu kombinieren.

Vor- und Nachteile der beiden Medien halten sich die Waage. Warum also Print und Online gegeneinander kämpfen lassen? Wir sind davon überzeugt, dass die Medien keine Gegner sein müssen. Im Sinne einer funktionierenden integrierten Kommunikationsstrategie ergänzen sich alle Kanäle und tragen mit ihren jeweiligen Stärken zum Gelingen einer Kampagne bei. Diese Vorteile werden sich in Zukunft noch stärker herausbilden. Nicht nur Online-Medien erfinden sich ständig neu, auch der Print-Bereich entwickelt sich ständig weiter. Augmented Reality (AR) lautet hier eines der Zauberwörter. Das Magazin The New Yorker zeigte mit einem Cover, wie sich Leben in ein Printprodukt bringen lässt. Die Kultmarke Vespa nützte eine AR-Werbeanzeige, mit der Leser – beziehungsweise in diesem Fall Betrachter – den kultigen Motorroller in verschiedenen Farben visualisieren konnten . Für den Einsatz von AR im Marketing-Bereich gilt: The Best Is Yet To Come! Solche Technologien sind ein Vorgeschmack darauf, dass die Grenzen zwischen Print und Online zunehmend verschwimmen werden.

Wir halten es deshalb schon jetzt für die richtige Strategie, die beiden Medien nicht unabhängig voneinander zu betrachten, sondern – sofern es das jeweilige Projekt erfordert und erlaubt – Print- und Onlinemaßnahmen zu kombinieren, um das beste Ergebnis für unsere Kunden zu erreichen.

Die Krone im Marketing-Königreich kann kein Medium allein für sich beanspruchen. Erst wenn Medien, Kanäle und Botschaften im Einklang miteinander regieren, werden Marken und Unternehmen erfolgreich.

Susanne Hartinger lenkt europäisches Agenturnetzwerk

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Stronger together

Susanne Hartinger lenkt europäisches Agenturnetzwerk

Denise Ribul
7. Januar 2020
Mit diesen News starten wir ziemlich rasant und top motiviert ins neue Jahr.
Denn Agenturchefin Susanne Hartinger übernimmt die Co-Präsidentschaft des neuen und stärksten europäischen Agenturnetzwerkes eigentümergeführter Kommunikations- und Marketingagenturen: Community International.
Mit diesen News starten wir ziemlich rasant und top motiviert ins neue Jahr.
Denn Agenturchefin Susanne Hartinger übernimmt die Co-Präsidentschaft des neuen und stärksten europäischen Agenturnetzwerkes eigentümergeführter Kommunikations- und Marketingagenturen: Community International.
Alles bleibt besser

Aus zwei mach eins! Für mehr Know-how und noch stärke Leistungen.

Das neue Netzwerk, hervorgehend aus 2 bereits bestehenden Netzwerken – CommWorld und Dialogue International – hat sich im November 2019 zusammengeschlossen und startet mit Jänner 2020 offiziell seine Geschäfte.

CommWorld und Dialogue International blicken auf eine über 30-jährige Geschichte zurück. Vom Zusammenschluss dieser beiden starken Netzwerke profitieren somit alle beteiligten Agenturen durch ein erweitertes Instrumentarium an unterschiedlichstem Know-how, internationalem Branchenwissen und jahrzehntelanger Erfahrung.

„Wir sind nun 26 Mitglieder mit 51 Agenturstandorten in 28 Ländern. Was uns auszeichnet ist geballter Unternehmergeist, der vor allem in Kombination mit den unabhängigen Strukturen der Mitglieder-Agenturen seine volle Kraft entfaltet“, ist sich Susanne Hartinger sicher.

Ein Team. Viele Disziplinen.

Gemeinsam mit Thomas Hans, dem gewählten Co-Präsidenten sowie dem Vorstand setzt sie es sich zum Ziel, die reaktionsstarke Geschäftskultur zu stärken und die Vielfalt an Kernkompetenzen zum Vorteil aller Mitglieder und deren Kunden im Sinne einer grenzübergreifenden Arbeit zu stärken.

Beim Treffen in Venedig im November 2019 wurde Community International offiziell ins Leben gerufen. Dabei immer im Fokus: Das Bedürfnis eines stetigen, gegenseitigen Wissensaustausches am Puls der Zeit. Die traditionellen jährlichen Manager-Meetings von Dialogue International wird es natürlich auch weiterhin geben . Denn gutes Netzwerken basiert auf persönlichen Kontakten . Und Erfahrungsaustausch gelingt im informellen und gemütlichen Rahmen stets am effektivsten, wie gewisse Fotos in diesem Beitrag beweisen…;)

Damit freuen wir uns auf einen aktiven Wissenstransfer, rege Gespräche und spannende Projekte für internationale Kunden!

Meanwhile in Marrakesch

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Netzwerk-Treffen

Meanwhile in Marrakesch

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Christina Tuscher
20. Juni 2019
Beim Red’n kumman die Leit zamm. In keiner Branche ist dieser Leitsatz wichtiger als in der Welt der Kommunikation und so ist Hartinger Consulting seit vielen Jahren Teil des Agenturnetzwerks dialogue*international, das aktuell aus 15 eigentümergeführten Agenturen besteht. Über internationale Trends und Entwicklungen halten wir uns dabei genauso auf dem Laufenden wie über aktuelle Projekte und Herausforderungen, denn kulturübergreifendes Know-how und Input tut der eigenen Arbeit einfach gut.
Beim Red’n kumman die Leit zamm. In keiner Branche ist dieser Leitsatz wichtiger als in der Welt der Kommunikation und so ist Hartinger Consulting seit vielen Jahren Teil des Agenturnetzwerks dialogue*international, das aktuell aus 15 eigentümergeführten Agenturen besteht. Über internationale Trends und Entwicklungen halten wir uns dabei genauso auf dem Laufenden wie über aktuelle Projekte und Herausforderungen, denn kulturübergreifendes Know-how und Input tut der eigenen Arbeit einfach gut.

2 ½ Tage Design, Inspiration und Diskussion

Gefeiert wird diese Zusammenarbeit im Agentur-Netzwerk mit einem jährlichen Get-together, ein Luxus, den sich alle Partner trotz hektischem Agenturleben erlauben, denn Beziehungen pflegt man nach wie vor, oder vielleicht auch wieder gerade heute, wie? Genau: persönlich.

Geladen hat heuer das Social Noise Team von Casablanca und weil ein zweiter Leitsatz der Kommunikation heißt, „the more the merrier“ haben sich dieses Jahr so viel Kollegen und Kolleginnen wie noch nie eine Mini-Auszeit vom Agenturalltag genommen, um sich, dank grandiosem Ideenreichtum des Gastgebers, wie in 1001 Nacht zu fühlen.

Im Work(Flow)

Dabei wurde wie immer gelacht, gefeiert, heiß diskutiert und vor allem hart gearbeitet. Ja genau, Sie haben richtig gelesen. Denn wie jedes Jahr wartete eine beinharte Creative Challenge auf die Projektteams, zusammengwürfelt aus Strategen, Creative Director, Designer und Projektmanager der einzelnen Agenturen. Und beinhart, da in der Rekordzeit von 72h Briefing, Konzept und Kundenpräsentation für eine vollständige Crossmedia-Kampagne entworfen wird. Aber positive Stresshormone verleihen ja ein gewisses Strahlen. Sagt man…

Das brisante Briefing dazu lieferte diesmal Sundeal Naturals, eine kanadisches Cannabis Company für den Launch ihrer CBD Lifestylemarke in Europa. Zum Testen der Produkte fehlte leider die Zeit, aber zumindest die Köpfe haben geraucht. Präsentiert wurden die Ergebnisse passenderweise in einer prachtvollen Zeltstadt inmitten der marokkanischen Wüste, bei der die Grenze zwischen Realität und Phantasie schon mal verschwimmen konnte. Ob das ausschließlich an der Hitze lag, bleibt ein marokkanisches Geheimnis.

Begeistert waren am Ende alle, denn Freundschaften wurden intensiviert, neue Bekanntschaften geschlossen, ferne Kulturen erkundet und das Siegerkonzept wird bereits mit dem Kunden umgesetzt.

Bleibt nur zu sagen:schön war’s,bis zum nächsten Jahr!

Lissi: „Nichts beflügelt Kreativität mehr als neue Eindrücke. Gepaart mit einem motivierten Team, bestehend aus Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Background, entsteht Jahr für Jahr etwas ganz Besonderes. Ich genieße dort stets die Zeit, weil ich danach mit einer Extraportion Inspiration und neu geknüpften Freundschaften nach Hause komme.“

Valentina: „Das Dialogue International Forum in Marrakesch war das erste Event in dieser Form an dem ich teilnehmen durfte. Am meisten habe ich – persönlich wie auch beruflich – von der Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Agenturen profitiert. Die Arbeit in einem fremden Team unter enormen Zeitdruck heißt raus aus der eigenen Komfortzone und ermöglicht neue Denk- wie auch Arbeitsweisen.“

Beate: „Es ist immer wieder spannend mal über den Tellerrand zu schauen. Die Zusammenarbeit mit kreativen Menschen aus aller Welt ist dabei besonders inspirierend. Seine Fähigkeiten international zu messen fordert und bereichert gleichzeitig. Und sich durchgehend drei Tage einem so intensiven Projekt widmen zu können ist ja leider auch eine Seltenheit im Agenturalltag.“

Familienfreundlicher Betrieb

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Ausgezeichnet

Hartinger Consulting - einer der familien-freundlichsten Betriebe der Steiermark

Susanne Hartinger
1. Februar 2018
Der erste Monat des Jahres begann für Hartinger Consulting in Kaindorf, eine der führenden Kommunikationsagenturen des Landes, außerordentlich vielversprechend.
Der erste Monat des Jahres begann für Hartinger Consulting in Kaindorf, eine der führenden Kommunikationsagenturen des Landes, außerordentlich vielversprechend.

Wurde erst vor wenigen Tagen Agenturchefin Susanne Hartinger zum „Kopf des Jahres“ in der Kategorie Wirtschaft gewählt, gab es am letzten Jänner-Tag neuerlich eine großartige Auszeichnung. Am Campus 02 in Graz wurde unsere Agentur von der Vereinigung „Taten statt Worte“ im Beisein von Bundesfamilien-Ministerin Juliane Bogner-Strauß, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und WK-Präsident Josef Herk als eines der familienfreundlichsten Unternehmen der Steiermark ausgezeichnet .

„Diese Auszeichnung ist besonders wertvoll für uns, da sie unsere Firmenphilosophie unterstreicht. Für uns ist es selbstverständlich, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen. Zwei Drittel unseres 20-köpfigen Teams sind Frauen, viele mit Familie und Kindern. Da braucht es einen völlig anderen Zugang zum Thema Arbeit. Diesem versuchen wir bestmöglich gerecht zu werden“, freut sich Susanne Hartinger, die gemeinsam mit ihrer Familie das Unternehmen erfolgreich führt. „Wir bieten eine Vielzahl von zusätzlichen Leistungen, die von unseren Mitarbeitern sehr geschätzt werden. So macht Arbeiten viel, viel mehr Freude . Und das kommt allen zugute.“

Fotos: © Foto Fischer

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Kastner & Öhler – Frühjahr/Sommer Kampagne 2021
Campus 02
Campus 02 – Kampagne
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Cristallo – Unico
Campus 02
Campus 02 – Folder
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Backen mit Christina – Packaging
Backen mit Christina
Backen mit Christina – Website Relaunch

Gewinner DPOK 2017

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Deutscher Preis für Onlinekommunikation

Wir haben zum 2. Mal den #DPOK gewonnen

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Frank Wonisch
17. Juni 2017
Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation, einer der größten und wichtigsten Awards für digitale Kommunikation in Europa, ist vergeben und „the Winner is“: Hartinger Consulting.
Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation, einer der größten und wichtigsten Awards für digitale Kommunikation in Europa, ist vergeben und „the Winner is“: Hartinger Consulting.

Durchgesetzt gegen die gewaltige Konkurrenz

Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation, einer der größten und wichtigsten Awards für digitale Kommunikation in Europa, ist vergeben und „the Winner is“: Hartinger Consulting. Damit konnten wir nach 2015 bereits zum 2. Mal diese überaus begehrte Trophäe in die Südsteiermark holen. Diesmal mit einer Website für das renommierte Weingut Gross und das gegen eine so gewaltige Konkurrenz wie Volkswagen, dem Tourismusverband Graubünden, dem Deutschen Verband der Maschinen- und Anlagenbauer und der Med-Uni Wien.

Hartinger Consulting war übrigens die einzige österreichische Agentur, die punkten konnte . Dementsprechend überglücklich war unsere Delegation rund um Susanne Hartinger und Frank B. Wonisch. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern Werner Aschenbrenner von Lorem Ipsum und SEO-Experten Martin Höllinger präsentierten sie das Projekt Stunden vor der abendlichen Preisverleihung in Berlin der Jury.

„Von den budgetären Möglichkeiten her waren wir mit der Website für das Weingut Gross der absolute ‚David‘ unter den so großen Konkurrenten und hätten nie und nimmer geglaubt, hier zu gewinnen“, so Susanne Hartinger . „Unser ganz großes Danke gilt der Familie Gross, die es zugelassen hat, ein so tolles Projekt zu kreieren.“
Übrigens: Auch der Deutsche Preis für Onlinekommunikation 2015 wurde mit einem Projekt eines Gamlitzer Unternehmens gewonnen. Damals war es eine Website für das weit über die Grenzen hinaus bekannte Glasverpackungsunternehmen Cristallo der Familie Wratschko.

Gamlitz und Berlin, das scheint also eine ganz besondere Verbindung für Hartinger Consulting zu sein.

EIN EFFIE FÜR UNSERE ARBEIT!

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Unglaublich!

Effies gibt es nun auch in der Südsteiermark

Denise Ribul
14. Juli 2016

Am 8. November ging im Wiener Gartenbaukino die 32. Effie-Gala über die Bühne. 44 Finalisten waren für den weltweit anerkannten und begehrten Award nominiert, der besonders effiziente und wirtschaftlich nachhaltig erfolgreiche Kampagnen auszeichnet. Mit unserer Markenstrategie für Cristallo waren auch wir heuer mit von der Partie.

Am 8. November ging im Wiener Gartenbaukino die 32. Effie-Gala über die Bühne. 44 Finalisten waren für den weltweit anerkannten und begehrten Award nominiert, der besonders effiziente und wirtschaftlich nachhaltig erfolgreiche Kampagnen auszeichnet. Mit unserer Markenstrategie für Cristallo waren auch wir heuer mit von der Partie.

Und der Ausflug hat sich gelohnt: Denise, Frank und Susanne brachten einen bronzenen Effie in der Kategorie „Business to Business“ mit nach Hause, der die Trophäensammlung für dieses Projekt komplementiert. Das Bemerkenswerte: Wir waren die einzige prämierte Bundesländeragentur sowie alleinige Gewinner im B2B-Bereich.

Entsprechend groß ist die Begeisterung im Team und Susanne bringt es auf den Punkt: „Natürlich freuen wir uns über alle unsere Auszeichnungen. Der Effie ist aber besonders schön. Zum einen bestätigt er unser Know-how in der B2B-Kommunikation. Zum anderen sind Effizienz und wirtschaftlich nachhaltiger Erfolg wesentliche Qualitätsindikatoren unserer Arbeit.“

Vielen Dank auf diesem Weg auch an unsere Kolleginnen und Kollegen

Loren IpsumMartin HöllingerLupi Spuma und Shot Shot Shot für die Unterstützung sowie an Arnold Wratschko jun. und sein Team für die partnerschaftliche Zusammenarbeit! Wenn alle an einem Strang ziehen, ist alles möglich!