Wir gestalten
mit Herz & Hirn

Nein. Ein Corporate Design ist nicht nur ein Logo. Und ja, wir gestalten gerne Corporate Designs – allerdings nur nachhaltig. Nicht jeder zeitgeistige Trend ist geeignet in ein Corporate Design (das ja an sich „zeitlos” sein sollte) übersetzt zu werden. Und selbst wenn ein Gestaltungstrend sich über zwei, drei Jahre etabliert hat, so lautet die entscheidende Frage nicht „Gefällt Ihnen dies oder das?”, sondern „Welches ist das richtige Design-Konzept für Ihr Unternehmen mit all seinen Werten, Zielen und eigenständigen Besonderheiten?”. Ausgehend von Marken- bzw. Unternehmenswerten und basierend auf einer eingehenden Analyse dessen, was bereits vorhanden ist, starten wir unsere Corporate Design Prozesse. „Gut Ding braucht Weile” – und vor allem Corporate Designs müssen gut werden. Darum sollten Sie sich etwas Zeit für solche Prozesse nehmen. Schließlich soll Sie das Ergebnis – im Idealfall – ein Unternehmens-Leben lang begleiten. Dafür lohnt sich schon die eine oder andere Extrarunde.

Eine Website: Die Gesamtheit der hinter einer Adresse stehenden Seiten im World Wide Web. Site, weil es ein digitaler Ort ist. Und nicht Homepage, weil das genau genommen nur die Startseite ist. Sie sehen, wir nehmen es genau. Und wir verstehen Websites als digitale Orte. Und Orte besucht man nicht grundlos, wenn man dort ist möchte man etwas unternehmen können: Sich informieren, sich unterhalten, etwas konsumieren oder erwerben. Genau so ist es im Internet auch. Wenn Websites so erdacht werden, kann nichts mehr schief gehen. Unsere Webdesign-Prozesse setzen da an, wo eine konsequente Planung und Konzeption aufhört. Streng an der Zielsetzung orientiert entwickeln wir – gemeinsam mit Ihnen – das grobe Look & Feel Ihrer Website. Danach geht es um Themen wie Inventory (also alle aktiven bzw. interaktiven Elemente Ihrer Website), Content (alle Inhalte wie Texte, Bilder, Videos, Animationen, Dateien) und Usability (das Zusammenspiel aller optischen Elemente, aller Inhalte und aller aktiven bzw. interaktiven Bausteine zu einem bedienerfreundlichen Interface). Wenn all dies definiert und gestaltet ist, dann ist Ihre Website „bezugsfertig” (so würde man bei einem Haus sagen). Dann fehlt aber noch der Content.

Für viele sind Magazine die Königsdisziplin des Print-Designs. Für andere – so wie uns, die sich mit der Königsdisziplin nicht zufrieden geben, und lieber in der Imperatoren-Liga spielen wollen – sind Magazine eine wunderbare Chance. Und zwar die Chance von der Idee übers Konzept bis zur Gestaltung des Magazins zu denken. Die Chance darauf berührende, informative oder fesselnde Geschichten auf die beste Art und Weise zu erzählen. Solche Chancen bieten sich immer wieder und – entgegen aller Prognosen – sogar wieder öfter als man denken würde. Warum, wenn doch der Tod des „gedruckten Papiers” schon zum x-ten Mal ausgerufen wird? Ganz einfach. Weil wir 2021 endlich alle so weit sein sollten zu verstehen, dass man Geschichten zielgruppenaffin erzählen muss und Magazine immer von ihrem potentiellen Content weg erdacht werden müssen. Und 2021 bedeutet dies endgültig: Transmediale Konzeptentwicklung ist angesagt.