Barrierefreie Website: Darauf kommt es ab 28. Juni 2025 an


1
Besseres Ranking
2
Mehr Reichweite
3
Imagegewinn
4
Verbesserte Usability
5
Zukunftssicherheit
Was eine barrierefreie Website ausmacht:
1. Technische Zugänglichkeit
- Tastaturnavigation: Alle Inhalte und Funktionen müssen ohne Maus nutzbar sein.
- Kompatibilität mit Screenreadern: Die Website muss korrekt strukturiert sein (z. B. durch HTML-Semantik), damit Hilfsmittel die Inhalte erkennen und vorlesen können.
- Alternativtexte: Bilder benötigen beschreibende „Alt-Texte“, um sehbehinderten Nutzern die Inhalte zu vermitteln.
2. Visuelle Gestaltung
- Kontrastverhältnisse: Texte müssen gut lesbar sein, z. B. durch ausreichenden Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund.
- Verzicht auf flackernde Inhalte: Animationen dürfen keine gesundheitlichen Risiken (z. B. epileptische Anfälle) auslösen.
- Responsives Design: Inhalte müssen auch bei Vergrößerung oder auf mobilen Geräten gut nutzbar bleiben.
3. Verständlichkeit der Inhalte
- Einfache Sprache: Texte sollen leicht verständlich sein – kurze Sätze, keine Abkürzungen oder wenig Fremdwörter, klare (Überschriften-)Struktur
- Logische Navigation: Menüs und Seitenstrukturen müssen intuitiv sein.
- Formulare mit klaren Beschriftungen: Pflichtfelder, Fehlermeldungen und Hinweise müssen eindeutig sein.