Kategorie: Netzwerk

Green Panther in Gold!

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We did it again!

Green Panther in Gold!

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Nadine Luttenberger
30. November 2021
Wie wichtig Kommunikation bei der Bewältigung von herausfordernden Zeiten ist, zeigte die diesjährige Verleihung des steirischen Werbepreises Green Panther. Am 25. November wurden die Gewinner gekürt und auch wir haben dieses Jahr wieder eine der heißbegehrten Trophäen in Gold in die Südsteiermark geholt.
Wie wichtig Kommunikation bei der Bewältigung von herausfordernden Zeiten ist, zeigte die diesjährige Verleihung des steirischen Werbepreises Green Panther. Am 25. November wurden die Gewinner gekürt und auch wir haben dieses Jahr wieder eine der heißbegehrten Trophäen in Gold in die Südsteiermark geholt.

Drei Nominierungen

Schon eine Nominierung für den Green Panther, dem renommiertesten Werbepreis des Landes, ist eine hohe Auszeichnung. Unter den 270 Einreichungen setzten wir uns gleich drei Mal durch und durften uns über folgende Nominierungen freuen: in der Kategorie Event mit der Drive-in-Sponsion für die FH Campus 02, in der Kategorie Out of Home mit dem Weinlehrpfad Silberberg für die Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Silberberg und in der Kategorie Kampagne mit der Frühjahr-/Sommerkampagne 2021 für INFECTED – Kastner & Öhler.

Besondere Zeiten
erfordern besondere Ideen

Dass die letzten eineinhalb Jahre von Herausforderungen und Veränderungen geprägt waren, zeigte sich auch in der Kommunikations- und Eventbranche. Deshalb schlug die FH Campus 02 einen sehr außergewöhnlichen Weg ein, um ihren frischgebackenen Alumni trotz Corona-Auflagen einen unvergesslichen Feiermoment zu ermöglichen: Sie führte am 30.09.2020 die erste Drive-In-Sponsion Österreichs durch. Die Medienresonanz zu dieser kreativen Antwort auf die Pandemie war über die Bundesgrenzen hinaus groß, was Bekanntheit und Image der Hochschule förderte. Wir freuen uns sehr, ein außergewöhnliches Projekt wie die Drive-in-Sponsion unseres Kunden begleiten zu dürfen und bedanken uns für das Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit!

Sagte jemand Lissabon?

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Netzwerk-Treffen

Sagte jemand Lissabon?

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Nadine Luttenberger
26. November 2021
Was für eine Woche! CommUnity International Managers Meeting gemeinsam mit dem Creative Forum ist immer etwas Besonderes und dieses Mal war es richtig genial. Hartinger Consulting GmbH stellte mit gleich 7 Teilnehmern nicht nur das größte Team sondern hat auch ordentlich Spuren hinterlassen. Warum für uns das Netzwerk und gerade auch Meetings wie diese so wichtig sind, hab ich mal in einem Artikel zusammengefasst. Freu mich über Gedanken dazu, Feedback und Kommentare!
Was für eine Woche! CommUnity International Managers Meeting gemeinsam mit dem Creative Forum ist immer etwas Besonderes und dieses Mal war es richtig genial. Hartinger Consulting GmbH stellte mit gleich 7 Teilnehmern nicht nur das größte Team sondern hat auch ordentlich Spuren hinterlassen. Warum für uns das Netzwerk und gerade auch Meetings wie diese so wichtig sind, hab ich mal in einem Artikel zusammengefasst. Freu mich über Gedanken dazu, Feedback und Kommentare!

Was soll das eigentlich mit diesem Netzwerk? Wozu ist das gut?

Hartinger Consulting ist seit mehr als 30 Jahren in verschiedenen internationalen Netzwerken engagiert. Dabei ist das Über-den-Tellerrand-Schauen nur einer der Beweggründe. Vielmehr glauben wir einfach an die Kraft des Miteinanders. Miteinander lernen, miteinander arbeiten, miteinander durch Krisen und miteinander wachsen. Das hat schon was. Wenn dann auch noch miteinander feiern dazu kommt, entsteht eine Energie die unwiderstehlich ist.

Und was bringt das jetzt
wirklich?

Voneinander lernen: Best Practice, Trends, Methoden und Tools, Erarbeitung von Lösungen für gemeinsame Herausforderungen. Wir sind alles unabhängige, eigentümergeführte Agenturen. Ohne jedes Konkurrenzdenken, mit ganz viel Drang zum miteinander Wachsen und immer auf Augenhöhe.

Und fragt mal unsere Team-Mitglieder was sie alles in 2 Tagen Arbeit mit Menschen aus anderen Agenturen, anderen Ländern, anderen Arbeitsumfeldern und anderen Sprachen gelernt haben 😉

Wertvolle Partnerschaften: Full-Service ist längst nichts mehr, was man in House abdecken kann. Wir können aber mit Sicherheit sagen, dass wir für alle Herausforderungen die richtigen Partner haben. Und das Schöne dran ist, dass wir miteinander arbeiten, weil wir wollen und nicht weil wir müssen. Auch dazu sind Meetings wie dieses nötig. Da wird aus einer Agentur-Adresse Freundschaft, auf die man vertrauen kann.

Inspiration: Präsentationen, Trainings, Keynotes aber vor allem die vielen Gespräche mit den verschiedensten Persönlichkeiten, sorgen für ein richtiges Ideen-Feuerwerk. Mein Block ist auch dieses Mal wieder voller neuer Ansätze, die ich mit dem Team so rasch als möglich besprechen und umsetzen möchte.

Selbstbewusstsein: Hartinger Consulting spielt eine wichtige Rolle in diesem Netzwerk. Und auch in diesem Meeting haben wir für einige Highlights gesorgt: Die Präsentation unserer erfolgreichen Recruiting-Kampagne durch Frank Wonisch war eines davon. Herbert Teichtmeister war gleich bei seinem ersten Antritt im Siegerteam beim Forum. Auch Carina, Valentina und Nadine haben sich in ihren Forum-Teams großartig behauptet. Und wir durften gleich 2 der begehrten C3 Awards für unsere Arbeiten im letzten Jahr mit nach Hause nehmen.

AHOI HAMBURG.

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HAMBURG #1:

ENTDECKUNGSTOUR DURCH DIE NORDDEUTSCHE HAFENSTADT.

Denise Ribul
17. Juni 2021

Moin! Darf ich euch in meinem ersten Blogpost einmal auf eine kleine Entdeckungstour durch Hamburg mitnehmen?

Moin! Darf ich euch in meinem ersten Blogpost einmal auf eine kleine Entdeckungstour durch Hamburg mitnehmen?

Pflichtpraktikum von Hamburg nach Leibnitz

Die norddeutsche Hafenstadt ist jetzt keine Nachbargemeinde von Leibnitz, daher stellt sich zurecht die Frage, wie ich 1.100 km vom Kurs abgekommen bin? Ich, hi ich heiße David Wiestner, ursprünglich aus Tirol stammend, muss im Zuge meines Bachelor-Studiums „Journalismus und PR“ an der FH JOANNEUM in Graz in diesem Frühjahr ein Pflichtpraktikum absolvieren. Ursprünglich wäre dies in Hamburg geplant gewesen, jedoch machte Corona mir dabei einen Strich durch die Rechnung. Wenige Wochen vor Start des Praktikums sagte mir meine ursprüngliche Agentur ab. Der Mietvertrag in Hamburg war schon unterschrieben und der temporäre Umzug eine fixierte Sache, daher brauchte ich eine doch recht ungewöhnliche Lösung für mein Problem. Zum Glück habe ich in Susanne Hartinger meine Retterin gefunden, denn nach einem Kennenlern-Gespräch konnten wir uns auf diese sehr einmalige Arbeitssituation einigen und ich konnte wieder aufatmen. Nun habe ich – neben meiner Arbeit bei Hartinger Consulting – in meiner Freizeit die Chance einen neue Stadt zu erkunden und dabei nehme ich euch gerne mit. Denn im Moment sind neue Eindrücke ja leider für die meisten von uns relativ rar:

Speicherstadt

Der Heinrich-Hertz-Turm ist ein zentraler Bestandteil des Hamburger Stadtbildes. Auch ich habe ihn im Laufe meines Spazierganges immer und immer wieder entdeckt. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine runde Sache von allen Seiten überzeugen muss.

Weiter ging es dann an unzähligen Graffitis vorbei in Richtung Speicherstadt. Die Kunst in diesen Wandmalereien, wie ich sie bei diesem Niveau nennen möchte, ist wirklich bemerkenswert.

Angekommen in der Speicherstadt treffen die unterschiedlichsten Materialien aufeinander. Glas, Ziegel und schlechtes Wetter.

Sternschanze

Durch die immer dicker werdenden Wolken trete ich die Heimreise an und flaniere durch die Sternschanze: International bekannt durch die Vielfältigkeit und die bunten Gassen – ein Symbolbild.

Kurz vor Ende der ersten Entdeckungstour wurde ich auf dieses Schild aufmerksam. Bei Anmietung bin ich dann kreativ oder das Loft? Falls es wirklich das Loft wäre, wäre ich wohl sehr interessiert, da es dann meinen Job übernehmen könnte. Stichwort: Passives Einkommen durch Wohnungen.

Zu Hause angekommen und gestärkt verlasse ich noch einmal meine Wohnung um das letzte Bild des Tages abzulichten. Die Sonne war schon hinter dem Horizont verschwunden und Hamburg erstrahlte in neuem Glanz. Während die meisten Fenster hell erleuchtet waren, zogen einige wenige Autos ihre Lichtspuren durch die Nacht.

MOIN HAMBURG.

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HAMBURG #2:

ENTDECKUNGSTOUR BEI JEDEM WETTER.

Denise Ribul
17. Juni 2021

Nach der letzten Entdeckungstour wurde das Wetter in der Hafenstadt leider sehr schlecht. Sturm und Regen standen auf der Tagesordnung – wäre ja nicht so, als ob man das erwarten hätte können. In einem Augenblick der Regenabstinenz habe ich mich nach draußen gewagt, um entlang der Elbe zu spazieren. Die Tierwelt scheint sich, im Gegensatz zu mir, an das Wetter gewöhnt zu haben und bleibt unbeeindruckt.

Nach der letzten Entdeckungstour wurde das Wetter in der Hafenstadt leider sehr schlecht. Sturm und Regen standen auf der Tagesordnung – wäre ja nicht so, als ob man das erwarten hätte können. In einem Augenblick der Regenabstinenz habe ich mich nach draußen gewagt, um entlang der Elbe zu spazieren. Die Tierwelt scheint sich, im Gegensatz zu mir, an das Wetter gewöhnt zu haben und bleibt unbeeindruckt.

Spaziergang ohne Regen

Auf dem Gelände des alten Fischmarktes wurde heute ausnahmsweise wieder gearbeitet. Zwar wurde es auch nass, jedoch nicht wie einst vom Handel mit frischem Fisch. Es wurden Graffitis entfernt. Eine freie Fläche existiert, Graffitis entstehen, diese werden wieder entfernt, neue Graffitis entstehen und so weiter. Ein wahrlich natürlicher Kreislauf in Städten wie Hamburg.

Auch beim Spazieren lohnt sich ab und zu ein Blick zurück auf den Weg, den man eben zurückgelegt hat. Die Elbe ist an diesem Tag ziemlich rau, jedoch verliert sie dadurch nicht ihren Charme. Weitere Spaziergänger*innen sucht man vergeblich, aber in den Trockendocks gegenüber ist so einiges an Aufregung und Hektik zu erahnen.

Alt trifft Neu

Die jahrzehntealten Kräne stehen unbeeindruckt von der modernen Architektur um sich herum immer noch am Ufer der Elbe – passend unpassend. Auch wenn die Funktionalität mittlerweile nicht mehr gegeben ist, reicht ein wenig Vorstellungskraft aus, damit sie sich wieder bewegen und frischen Fisch aus der Nordsee von unzähligen Booten abladen.

Zurück zum Ausgangspunkt

Vom Dockland geht es per Boot zurück zum Ausgangspunkt. Der Rückweg offenbart eine ganz neue Perspektive auf die Stadt und die eben fotografierten Gebäude. Das Wasser in Kombination mit den roten Fassaden bildet dieses einmalige Stadtbild der norddeutschen Hafenstadt, welches ich in den letzten Wochen kennenlernen konnte. Endstation der Wasserfahrt: Landungsbrücken.

Nach diesem ausgiebigen Spaziergang geht es wieder zurück nach Hause. Beim Verlassen des Anlegestegs sehe ich schon meine nächste Verbindung näherkommen. Die U3. Die U-Bahn, die über der Erde fuhr – oder einfach: Hochbahn.

 

 

TSCHÜS HAMBURG.

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HAMBURG #3:

ENDLICH FRÜHLING.

Denise Ribul
16. Juni 2021

Neben Sturm und Regen gibt es mittlerweile doch einige schöne Tage in Hamburg. Wohl eine norddeutsche Interpretation des Frühlings. In diesem dritten und letzten Teil der Blogserie möchte ich euch noch einmal auf einen kleinen Rundgang zu Land und Wasser mitnehmen.

Neben Sturm und Regen gibt es mittlerweile doch einige schöne Tage in Hamburg. Wohl eine norddeutsche Interpretation des Frühlings. In diesem dritten und letzten Teil der Blogserie möchte ich euch noch einmal auf einen kleinen Rundgang zu Land und Wasser mitnehmen.

Das Rathaus

Das Rathaus. Das Gebäude im Zentrum von Hamburgs Altstadt und Kanal-Brücken-Wirrwarr wird häufig abgelichtet, jedoch kaum jemand traut sich in den Innenhof. Dort laden ein wunderschöner Brunnen und eine aufregende Fassade zum Schauen und Verweilen ein. Ein Maximum an Unterhaltung, in den heutigen Tagen des Lockdowns.

Weiter geht's Richtung Elbe

Vom Rathaus geht es weiter in Richtung Elbe. Einmal noch durch die ungewöhnlich ruhige Speicherstadt flanieren, die normalerweise durch unzählige Attraktionen so belebt ist.

Kultureinrichtungen bleiben auch noch Mitte Mai 2021 geschlossen und die Elbphilharmonie steht somit weiterhin ungewohnt still. Der perfekte Moment für ein Foto.

Schön war's im Norden von Deutschland

Noch einmal geht es auf der Elbe entlang, das warme Wetter genießen und sich ein bisschen wie im Urlaub fühlen. Ganz nah sind hier nicht nur kleine Boote, sondern auch die großen Frachter, die Europa mit Gütern aus der ganzen Welt versorgen.

Hamburg: Das wohl schönste Nadelöhr der internationalen Logistik?

Diese kleine Blogserie hat mit dem Foto eines Bootes bei Sonnenaufgang begonnen. Entstanden ist das Bild in den ersten Augenblicken, in denen ich in Hamburg war. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was auf mich zukommen würde. Nun ist einige Zeit vergangen und ich möchte den Bogen zurückspannen, quasi die Erlebnis-Angelschnur wieder einholen und meinen dritten Blogpost mit einem Bild von einem Boot im Sonnenuntergang beenden. Das Schiff trägt den Namen „St. Pauli“, wie sollte es auch anders sein. Diese wunderschöne Zeit im Norden von Deutschland endet damit und es geht wieder zurück in die Steiermark.

Danke fürs Lesen!

Print ist tot, lang lebe der Print

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Print_vs_Digital
Print vs. Online

Print ist tot, lang lebe der Print

Susanne Hartinger
16. Februar 2021
Online-Marketing boomt. Das World Wide Web scheint der ideale Platz zu sein, um seine Botschaften flexibel und kostengünstig an die Zielgruppe zu bringen.
Online-Marketing boomt. Das World Wide Web scheint der ideale Platz zu sein, um seine Botschaften flexibel und kostengünstig an die Zielgruppe zu bringen.

Warum Online Marketing kein Print Killer ist

Print-Befürworter verweisen hingegen darauf, dass die Wahrnehmung des Menschen verstärkt wird und die Botschaft besser im Gedächtnis bleibt, wenn mehrere Sinne stimuliert werden. Printprodukte sprechen Sehsinn und Tastsinn an. Denn wer fährt nicht gerne mit seinen Händen über den dicken Umschlag eines Buches bevor man zu lesen beginnt, fühlt die Prägung der Schrift auf einem besonders edlen Folder oder lässt sich von geschickt eingesetzten Farbenspielen ein wenig aufheitern? Ja selbst der Geruch von Papier macht Druckwerke stets zu einem kleinen Erlebnis.

Und dennoch: Flexibilität und Kostenersparnis in der Verbreitung machen Online-Marketing-Maßnahmen für viele Unternehmen attraktiver. Da stellt sich natürlich die Frage: Gibt es eine Zukunft für Print-Werbung? Oder wird der altehrwürdige König Print aus dem Marketing-Reich verbannt und Prinz Online auf seinen Thron gehievt?

Wie so oft lässt sich diese Frage nicht mit einem klaren „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Während Print für eine Kampagne Sinn macht, können Online-Maßnahmen für eine andere weit wirksamer sein. Oft führt eine geschickte Kombination aus beiden Medien zum Ziel.

Wie wir es schaffen, in der Schlacht um Aufmerksamkeit auf das Siegermedium zu setzen? Wir beantworten uns selbst folgende Fragen:

Dabei wurde wie immer gelacht, gefeiert, heiß diskutiert und vor allem hart gearbeitet. Ja genau, Sie haben richtig gelesen. Denn wie jedes Jahr wartete eine beinharte Creative Challenge auf die Projektteams, zusammengwürfelt aus Strategen, Creative Director, Designer und Projektmanager der einzelnen Agenturen. Und beinhart, da in der Rekordzeit von 72h Briefing, Konzept und Kundenpräsentation für eine vollständige Crossmedia-Kampagne entworfen wird. Aber positive Stresshormone verleihen ja ein gewisses Strahlen. Sagt man…

Das brisante Briefing dazu lieferte diesmal Sundeal Naturals, eine kanadisches Cannabis Company für den Launch ihrer CBD Lifestylemarke in Europa. Zum Testen der Produkte fehlte leider die Zeit, aber zumindest die Köpfe haben geraucht. Präsentiert wurden die Ergebnisse passenderweise in einer prachtvollen Zeltstadt inmitten der marokkanischen Wüste, bei der die Grenze zwischen Realität und Phantasie schon mal verschwimmen konnte. Ob das ausschließlich an der Hitze lag, bleibt ein marokkanisches Geheimnis.

Begeistert waren am Ende alle, denn Freundschaften wurden intensiviert, neue Bekanntschaften geschlossen, ferne Kulturen erkundet und das Siegerkonzept wird bereits mit dem Kunden umgesetzt.

Wir halten es deshalb schon jetzt für die richtige Strategie, die beiden Medien nicht unabhängig voneinander zu betrachten, sondern Print- und Onlinemaßnahmen zu kombinieren.

Vor- und Nachteile der beiden Medien halten sich die Waage. Warum also Print und Online gegeneinander kämpfen lassen? Wir sind davon überzeugt, dass die Medien keine Gegner sein müssen. Im Sinne einer funktionierenden integrierten Kommunikationsstrategie ergänzen sich alle Kanäle und tragen mit ihren jeweiligen Stärken zum Gelingen einer Kampagne bei. Diese Vorteile werden sich in Zukunft noch stärker herausbilden. Nicht nur Online-Medien erfinden sich ständig neu, auch der Print-Bereich entwickelt sich ständig weiter. Augmented Reality (AR) lautet hier eines der Zauberwörter. Das Magazin The New Yorker zeigte mit einem Cover, wie sich Leben in ein Printprodukt bringen lässt. Die Kultmarke Vespa nützte eine AR-Werbeanzeige, mit der Leser – beziehungsweise in diesem Fall Betrachter – den kultigen Motorroller in verschiedenen Farben visualisieren konnten . Für den Einsatz von AR im Marketing-Bereich gilt: The Best Is Yet To Come! Solche Technologien sind ein Vorgeschmack darauf, dass die Grenzen zwischen Print und Online zunehmend verschwimmen werden.

Wir halten es deshalb schon jetzt für die richtige Strategie, die beiden Medien nicht unabhängig voneinander zu betrachten, sondern – sofern es das jeweilige Projekt erfordert und erlaubt – Print- und Onlinemaßnahmen zu kombinieren, um das beste Ergebnis für unsere Kunden zu erreichen.

Die Krone im Marketing-Königreich kann kein Medium allein für sich beanspruchen. Erst wenn Medien, Kanäle und Botschaften im Einklang miteinander regieren, werden Marken und Unternehmen erfolgreich.

Susanne Hartinger lenkt europäisches Agenturnetzwerk

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Stronger together

Susanne Hartinger lenkt europäisches Agenturnetzwerk

Denise Ribul
7. Januar 2020
Mit diesen News starten wir ziemlich rasant und top motiviert ins neue Jahr.
Denn Agenturchefin Susanne Hartinger übernimmt die Co-Präsidentschaft des neuen und stärksten europäischen Agenturnetzwerkes eigentümergeführter Kommunikations- und Marketingagenturen: Community International.
Mit diesen News starten wir ziemlich rasant und top motiviert ins neue Jahr.
Denn Agenturchefin Susanne Hartinger übernimmt die Co-Präsidentschaft des neuen und stärksten europäischen Agenturnetzwerkes eigentümergeführter Kommunikations- und Marketingagenturen: Community International.
Alles bleibt besser

Aus zwei mach eins! Für mehr Know-how und noch stärke Leistungen.

Das neue Netzwerk, hervorgehend aus 2 bereits bestehenden Netzwerken – CommWorld und Dialogue International – hat sich im November 2019 zusammengeschlossen und startet mit Jänner 2020 offiziell seine Geschäfte.

CommWorld und Dialogue International blicken auf eine über 30-jährige Geschichte zurück. Vom Zusammenschluss dieser beiden starken Netzwerke profitieren somit alle beteiligten Agenturen durch ein erweitertes Instrumentarium an unterschiedlichstem Know-how, internationalem Branchenwissen und jahrzehntelanger Erfahrung.

„Wir sind nun 26 Mitglieder mit 51 Agenturstandorten in 28 Ländern. Was uns auszeichnet ist geballter Unternehmergeist, der vor allem in Kombination mit den unabhängigen Strukturen der Mitglieder-Agenturen seine volle Kraft entfaltet“, ist sich Susanne Hartinger sicher.

Ein Team. Viele Disziplinen.

Gemeinsam mit Thomas Hans, dem gewählten Co-Präsidenten sowie dem Vorstand setzt sie es sich zum Ziel, die reaktionsstarke Geschäftskultur zu stärken und die Vielfalt an Kernkompetenzen zum Vorteil aller Mitglieder und deren Kunden im Sinne einer grenzübergreifenden Arbeit zu stärken.

Beim Treffen in Venedig im November 2019 wurde Community International offiziell ins Leben gerufen. Dabei immer im Fokus: Das Bedürfnis eines stetigen, gegenseitigen Wissensaustausches am Puls der Zeit. Die traditionellen jährlichen Manager-Meetings von Dialogue International wird es natürlich auch weiterhin geben . Denn gutes Netzwerken basiert auf persönlichen Kontakten . Und Erfahrungsaustausch gelingt im informellen und gemütlichen Rahmen stets am effektivsten, wie gewisse Fotos in diesem Beitrag beweisen…;)

Damit freuen wir uns auf einen aktiven Wissenstransfer, rege Gespräche und spannende Projekte für internationale Kunden!

Meanwhile in Marrakesch

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Netzwerk-Treffen

Meanwhile in Marrakesch

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Christina Tuscher
20. Juni 2019
Beim Red’n kumman die Leit zamm. In keiner Branche ist dieser Leitsatz wichtiger als in der Welt der Kommunikation und so ist Hartinger Consulting seit vielen Jahren Teil des Agenturnetzwerks dialogue*international, das aktuell aus 15 eigentümergeführten Agenturen besteht. Über internationale Trends und Entwicklungen halten wir uns dabei genauso auf dem Laufenden wie über aktuelle Projekte und Herausforderungen, denn kulturübergreifendes Know-how und Input tut der eigenen Arbeit einfach gut.
Beim Red’n kumman die Leit zamm. In keiner Branche ist dieser Leitsatz wichtiger als in der Welt der Kommunikation und so ist Hartinger Consulting seit vielen Jahren Teil des Agenturnetzwerks dialogue*international, das aktuell aus 15 eigentümergeführten Agenturen besteht. Über internationale Trends und Entwicklungen halten wir uns dabei genauso auf dem Laufenden wie über aktuelle Projekte und Herausforderungen, denn kulturübergreifendes Know-how und Input tut der eigenen Arbeit einfach gut.

2 ½ Tage Design, Inspiration und Diskussion

Gefeiert wird diese Zusammenarbeit im Agentur-Netzwerk mit einem jährlichen Get-together, ein Luxus, den sich alle Partner trotz hektischem Agenturleben erlauben, denn Beziehungen pflegt man nach wie vor, oder vielleicht auch wieder gerade heute, wie? Genau: persönlich.

Geladen hat heuer das Social Noise Team von Casablanca und weil ein zweiter Leitsatz der Kommunikation heißt, „the more the merrier“ haben sich dieses Jahr so viel Kollegen und Kolleginnen wie noch nie eine Mini-Auszeit vom Agenturalltag genommen, um sich, dank grandiosem Ideenreichtum des Gastgebers, wie in 1001 Nacht zu fühlen.

Im Work(Flow)

Dabei wurde wie immer gelacht, gefeiert, heiß diskutiert und vor allem hart gearbeitet. Ja genau, Sie haben richtig gelesen. Denn wie jedes Jahr wartete eine beinharte Creative Challenge auf die Projektteams, zusammengwürfelt aus Strategen, Creative Director, Designer und Projektmanager der einzelnen Agenturen. Und beinhart, da in der Rekordzeit von 72h Briefing, Konzept und Kundenpräsentation für eine vollständige Crossmedia-Kampagne entworfen wird. Aber positive Stresshormone verleihen ja ein gewisses Strahlen. Sagt man…

Das brisante Briefing dazu lieferte diesmal Sundeal Naturals, eine kanadisches Cannabis Company für den Launch ihrer CBD Lifestylemarke in Europa. Zum Testen der Produkte fehlte leider die Zeit, aber zumindest die Köpfe haben geraucht. Präsentiert wurden die Ergebnisse passenderweise in einer prachtvollen Zeltstadt inmitten der marokkanischen Wüste, bei der die Grenze zwischen Realität und Phantasie schon mal verschwimmen konnte. Ob das ausschließlich an der Hitze lag, bleibt ein marokkanisches Geheimnis.

Begeistert waren am Ende alle, denn Freundschaften wurden intensiviert, neue Bekanntschaften geschlossen, ferne Kulturen erkundet und das Siegerkonzept wird bereits mit dem Kunden umgesetzt.

Bleibt nur zu sagen:schön war’s,bis zum nächsten Jahr!

Lissi: „Nichts beflügelt Kreativität mehr als neue Eindrücke. Gepaart mit einem motivierten Team, bestehend aus Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Background, entsteht Jahr für Jahr etwas ganz Besonderes. Ich genieße dort stets die Zeit, weil ich danach mit einer Extraportion Inspiration und neu geknüpften Freundschaften nach Hause komme.“

Valentina: „Das Dialogue International Forum in Marrakesch war das erste Event in dieser Form an dem ich teilnehmen durfte. Am meisten habe ich – persönlich wie auch beruflich – von der Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Agenturen profitiert. Die Arbeit in einem fremden Team unter enormen Zeitdruck heißt raus aus der eigenen Komfortzone und ermöglicht neue Denk- wie auch Arbeitsweisen.“

Beate: „Es ist immer wieder spannend mal über den Tellerrand zu schauen. Die Zusammenarbeit mit kreativen Menschen aus aller Welt ist dabei besonders inspirierend. Seine Fähigkeiten international zu messen fordert und bereichert gleichzeitig. Und sich durchgehend drei Tage einem so intensiven Projekt widmen zu können ist ja leider auch eine Seltenheit im Agenturalltag.“